Was ist Private Equity?
Private Equity umfasst den Erwerb von bedeutenden oder Mehrheitsbeteiligungen an privaten Unternehmen, die nicht an öffentlichen Börsen notiert sind.
Private Equity Firmen sammeln typischerweise Mittel von institutionellen Investoren wie Pensionsfonds, Versicherungsunternehmen und vermögenden Privatpersonen, um in diese Unternehmen zu investieren und deren Wert durch strategisches Management, operative Verbesserungen und manchmal finanzielle Umstrukturierung zu steigern.
Das ultimative Ziel ist es, bedeutende Anlagerenditen zu erzielen, oft über 15% interne Rendite (IRR) und 2,0x die Bruttoinvestition zum Zeitpunkt des Verkaufs der Beteiligungen, normalerweise nach einer Haltedauer von 3-7 Jahren.
Die Grundlagen von Private Equity
Private Equity-Firmen sammeln Kapital von institutionellen Investoren und nutzen Strategien wie Leveraged Buyouts, Wachstumskapital und Venture Capital, um Unternehmen zu erwerben und zu verwalten.
Sie arbeiten aktiv daran, die operative Effizienz zu steigern, Märkte zu erweitern und Finanzstrukturen in ihren Portfolio-Unternehmen zu optimieren. Die Investition wird typischerweise 5 bis 7 Jahre gehalten, bevor sie durch eine Exit-Strategie wie einen Börsengang oder Verkauf an ein anderes Unternehmen verkauft wird.
Höhere Renditen
Private Equity hat historisch höhere Renditen als öffentliche Märkte erzielt, mit einem Ziel von 15%+ IRR.
Diversifikation
Bietet Diversifikation von traditionellen Anlageklassen und Schutz vor Marktvolatilität.
Aktive Wertschöpfung
Manager arbeiten eng mit Portfoliounternehmen zusammen, um operativen Wert zu schaffen.
Globale Exposition
Zugang zu globalen Märkten und Wachstumsmöglichkeiten durch spezialisierte Manager.